Kau dich zum Ziel: Vorsätze für das neue Jahr!
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Mit Beginn des neuen Jahres beginnt auch wieder die Zeit der guten Vorsätze. Abnehmen, Sparen und mehr Sport machen. Wir alle kennen diese Motivation zum 1. Januar eines jeden neuen Jahres, aber so wirklich klappen will das mit den ganzen guten Vorsätzen dann irgendwann nicht mehr. Man verfällt schnell in alte Muster zurück, lässt sich vom Alltags-Stress leiten und geht es wieder aufs Ende des Jahres zu, so sind all die guten Vorsätze komplett vergessen und niemand spricht mehr drüber.
Zusammen mit Wrigley verrate ich euch 3 meiner guten Vorsätze für das neue Jahr 2018 und gebe euch Tipps, wie man sich ganz einfach das ganze Jahr über an diese Vorsätze halten kann.
1.Weniger Süßes essen
Dieser Vorsatz ist wohl ziemlich klischeehaft, aber dennoch steht dieser ganz weit oben auf meiner Vorsatzliste. Ich bin eine Naschkatze und liebe Süßigkeiten. Deshalb sage ich auch nicht zu Beginn des Jahres: Nein, dieses Jahr esse ich keine Süßigkeiten! – denn das würde ich exakt 1 Woche durchhalten. Ich vertrete da das Motto „Weniger ist mehr“ und esse daher auch nur sehr bewusst Süßigkeiten. Am meisten Überwindung kostet es natürlich zu lernen auch mal „Nein“ zu sagen, denn manchmal ist es auch einfach so, dass wir aus Heißhunger und aus Bequemlichkeit zu süßen Sachen greifen. Bei mir sind es ganz oft Stress- oder Langeweile-Situationen, die mich dazu animieren etwas Süßes zu essen.
Mein Tipp: Statt Süßigkeiten zu naschen kaue ich gerne einen Kaugummi. Manchmal hilft es mir, zwischendurch etwas zu kauen. Da ist ein zuckerfreier Kaugummi eine gute und einfache Wahl und deshalb habe ich auch immer eine Packung in meiner Handtasche oder auf der Arbeit stehen. Dieser gibt mir das Gefühl etwas zu essen, das lecker schmeckt. Hier sind die zuckerfreien Wrigley-Kaugummis ideal. Egal ob Extra, Airwaves, 5Gum oder Orbit. Diese gibt es in super vielen Geschmacksrichtungen und sind optimal, wenn zwischendurch (gerade in stressigen Situationen im Job) die Lust auf Süßes kommt.
2. Gelassener an manche Dinge rangehen
Einen Vorsatz, der ganz bewusst von mir jedes Jahr aufs Neue gewählt wird, da ich in vielen Situationen an die Decke gehen könnte und mich über viele Dinge aufrege, obwohl man daran eh nichts ändern kann. Man ärgert sich heute oft genug über Kleinigkeiten und ständige Aufregung fördert auch nicht gerade unser Wohlbefinden. Wir sind gestresster, haben schlechte Laune und verkörpern eine gewisse negative Grundstimmung, mit denen wir unserem Partner, der Familie oder Freunden gewaltig auf den Zeiger gehen können.
Mein Tipp: Manchmal hilft es einfach zu sagen: „Mist, ist dumm gelaufen, aber ändern können wir es jetzt eh nicht mehr.“ Manche Dinge sind wie sie sind und manchmal hilft es ganz einfach mit einem positiven Gedanken an eine Sache heranzugehen.
3. Digitaler Detox
Ich habe mir für das kommende Jahr vorgenommen, mein Smartphone an gewissen Tagen oder Zeiten bewusst zur Seite zu legen.
Wir sind immer online. Direkt nach dem Aufstehen, in der Mittagspause, auf dem Weg nach Hause oder kurz vorm Schlafengehen. Das Smartphone ist immer mit dabei und wenn überhaupt nur über Nacht aus. Gerade im Blogger Business ist man immer und überall erreichbar. Mails checken, ein neues Bild auf Instagram Posten, den Blogpost vorbereiten. Ohne unser Smartphone sind wir aufgeschmissen. Doch wann kommen wir bei all dem auch mal zur Ruhe und schalten richtig ab? Wann genießen wir die Date-Night mit dem Freund auch mal ohne ein schnelles Bild für Instagram? Gerade in den letzten anderthalb Jahren ist mir aufgefallen, wie sehr wir uns doch von Sozialen Netzwerken dazu verleiten lassen zu desozialisieren. Damit ich auch selber bewusst Offline bin, werde ich an gewissen Tageszeiten das Smartphone ausstellen und in regelmäßigen Abständen sogar mal einen Tag komplett auf mein Smartphone verzichten.
Mein Tipp: Digitaler Detox muss nicht bedeuten, für immer offline zu sein. Ein paar Stunden am Tag reichen schon völlig aus. Am besten legt man feste Zeiten oder Tage fest, an denen man sein Smartphone mal bewusst zur Seite legt.